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Kooperation mit Wirtschaftspaten

Das Verbundprojekt „Gründungsfabrik Rheingau“ der EBS Universität für Wirtschaft und Recht sowie der Hochschule Geisenheim baut ihr Existenzgründungsprogramm weiter aus und kooperiert dafür mit dem Verein „Die Wirtschaftspaten (e.V)“. Damit verstärkt die Gründungsfabrik ihre Bemühungen junge Gründerinnen und Gründer zu unterstützen. Dr. Jan Christoph Munck-Rieder, EBS-Seitig Projektleiter der Gründungsfabrik, verspricht sich viel von der Zusammenarbeit: „Unterstützungsmaßnahmen müssen bedarfsgerecht und sehr konkret sein. Kooperationen mit der Praxis sind hier der richtige Weg. Unser gemeinsames Engagement für Existenzgründungen ist also kein akademisches, sondern ein gesellschaftliches. Davon profitiert die ganze Region.“ Das Existenzgründerprogramm setzt auf einen umfassenden Wissenstransfer aus der Wirtschaft zu den Studierenden. Dazu gehören neben Impulsen in der stattfindenden Gründungs-Ringvorlesung auch Vorlesungen auch eine regelmäßige Gründersprechstunde, die zur Vorbereitung auf Stipendienprogramme genutzt werden kann. Zahlreiche Studierende haben das bestehende Angebot schon angenommen. Manche von Ihnen haben bereits gegründet, andere stecken in der Planung. Der Verein „Die Wirtschaftspaten (e.V.)“ besteht aus ehemaligen Unternehmern und Führungskräften, die ihre Erfahrung weitergeben möchten. Sie beraten Unternehmen und haben es sich zur Aufgabe gemacht, insbesondere junge Menschen für eine Selbständigkeit zu motivieren.